Ich bin Gunda - ich höre, was du sagst und auch was du nicht sagst.

Ich bin Gunda Sophie Dora Kleine und ich begleite Menschen durch das, was sich nicht googeln lässt: Trauer, Umbruch, Erschöpfung, Sinnsuche.

Weg zur Lebensfreude

Lebendigkeit ist kein Zufall. Ich begleite dich dabei, sie wieder zu entdecken.

PERSÖNLICH

TIEFGEHEND

ECHT

So sieht unsere gemeinsame Reise aus

Wie ich arbeite

In meiner Begleitung geht es nicht um schnelle Lösungen oder standardisierte Programme.

Es geht um dich. Um das, was gerade da ist und das, was gesehen werden will. Ich arbeite nicht online, weil echte Begegnung Präsenz braucht.

Weil du spüren darfst: Ich bin da. Für dich. Mit ganzem Herzen.

Unsere gemeinsame Zeit beginnt mit einem Ankommen.

Manchmal mit einem Lächeln. Manchmal mit Tränen. Beides darf sein. Ich höre zu, auch zwischen den Zeilen. Ich spüre, was dich bewegt.
Und ich stelle Fragen, die dich wieder mit dir selbst verbinden.

Methoden, die berühren nicht überfordern:

Die Insel der Gefühle
Du gestaltest deine Innenwelt mit Symbolen wie Steinen, Dornen, Federn, Gold.
Und plötzlich wird sichtbar, was vorher diffus war: Schmerz, Sehnsucht, Hoffnung.
Wir sehen gemeinsam hin. Ohne Urteil. Mit Neugier und Mitgefühl.
Kreatives Gestalten
Du darfst malen, schreiben, tönen, spüren. Nicht, um schön zu sein. Sondern um wahr zu sein.
Ich erkläre dir, was dein inneres Bild dir sagen will – und was es dir schenkt.
Rituale & Märchenarbeit
Manchmal helfen uns alte Geschichten, das eigene Leben zu begreifen.
Ein Ritual kann abschließen, was offen ist – oder einladen, was neu beginnen will.
Ich begleite dich auch durch Abschiedsrituale, Naturprozesse oder stille Meditationen.
Resonanzarbeit
Wenn Worte nicht reichen, spricht die Stille
Ich nutze sanfte Klangbegleitung, um dich zu beruhigen, zu erden, zu erinnern.

Am Ende einer Sitzung ist vieles erkannt und noch mehr darf sich setzen.

Und ganz oft hörst du dich sagen: „Es fühlt sich leichter an.“

Viele kennen mich als Myroagogin®, als Lebens- und Trauerbegleiterin, als Coach oder Seelenversteherin.

Aber vor allen Dingen bin ich eines:

Ein Mensch, der zuhört. Der spürt.
Und der den Mut hat, mit dir in die Tiefe zu gehen.

Was mich geprägt hat:

Ich war viele Jahre als Krankenschwester im Pflegebereich tätig und viele Jahre in der Betriebsleitung.

Dort habe ich gelernt, was Menschen wirklich brauchen, wenn alles wankt:
Ein offenes Herz. Einen klaren Blick. Und jemanden, der bleibt.

Später habe ich mich weitergebildet in Homöopathie, psychologischer Beratung, Spiritualität, Körperarbeit, Trauerpädagogik.

Doch das Wichtigste habe ich nicht in Seminaren gelernt, sondern bei den Menschen, die mir ihr Innerstes anvertraut haben.

Warum ich das tue?

Weil ich glaube, dass jeder Mensch einen Ort braucht, an dem er nicht funktionieren muss. Sondern einfach sein darf.

Weil ich weiß, wie einsam Trauer und Lebensbrüche machen können. Und wie heilsam es ist, gesehen zu werden, ganz ohne Maske.

Und weil ich weiß, dass in jedem Schmerz eine Einladung liegt:

Dich selbst neu zu entdecken.